AN DIESEM ORT WURDE AM 27. APRIL 2006 DER POSTPETROLISMUS EINGELÄUTET TEIL I Ein unauffällig gekleideter Schauspieler betritt das Podest und bewegt sich hinter das Rednerpult. Er tritt zum Mikrofon und testet die Soundanlage mit den Worten "Strom haben wir noch? Gut!" Er trägt dir Rede in einem selbstbewussten, ruhigen und herzlich-überzeugenden Ton vor. Er ist stolz den Postpetrolismus erfunden zu haben, und freut sich das Publikum dafür zu gewinnen. Begrüssung - Sehr geehrte Damen und Herren, - liebe Künstlerinnen, Künstler und Kunstinteressierte, - geschätzte Energie- und Umweltfachleute, - liebe Freundinnen und Freunde und Verwandte, - chers amis de la suisse romande, dear friends, - liebe Aktivistinnen und Aktivisten, - liebe Pessimistinnen und Depressive, - geliebte Verliebte, - gesegnete Mitdenkerinnen und Mitmacher, - liebe Alle, herzlich willkommen im Kunsthof. Wir schreiben das Jahr 2006, den 27. April, und wir sind hier versammelt, um eine neues Kapitel in der Kunstgeschichte aufzuschlagen - der Kunst des Zeitalters nach dem Erdöl. Wir wollen heute den Postpetrolismus einläuten. Proklamationen von künstlerischen Manifesten finden immer dann statt, wenn sich die Kunst über ihr ästhetisches Produkt hinaus direkt an das Publikum wenden möchte. Ich möchte dies heute auf einfache und klar verständliche Weise tun. Im Folgenden werde ich drei Aspekte erläutern, die darauf hinweisen, dass grosse Veränderungen auf uns zu kommen: Das Ende des Erdölzeitalters, die zu erwartende Umverteilung von Reichtum und Macht und die Klimaerwärmung. Anschliessend werde ich kurz erörtern, wie es soweit gekommen ist, und den Postpetrolismus proklamieren. Einführung Lasst uns zuerst einen Moment innehalten - so wie es ein amerikanischer Erdölexperte am letzten Thanksgivingsday dem Erntedankfest vorgeschlagen hat - und für die Jahre 1901 bis 2005 danken, in der Öl und Erdgas enorme Veränderungen in unserer Gesellschaft ermöglichten. Der Professor hatte den 24. November 2005 zum "World Oil Peak Day" erklärt. Dem Tag also, an dem der Höhepunkt der weltweiten Ölförderung erreicht ist. Jetzt aber sei es an der Zeit, dass wir uns der neuen Realität zuwenden. Denn jeder, der glaubt, dass exponentielles Wachstum für immer so weitergehen kann in einer endlichen Welt sei entweder ein Verrückter oder ein Ökonom. Diese Aussagen haben mich nachdenklich gestimmt. Deshalb stehe ich heute hier, und gemeinsam wollen wir jetzt den ersten Schritt tun. Peak Oil Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Abbau von fossilen Rohstoffen für jede Quelle in einer Glockenform verläuft. Alle Quellen zusammen ergeben wieder eine grosse Glockenkurve. Der Scheitel dieser grossen Kurve, der Zeitpunkt also, an dem die Förderung der weltweiten Erdölressourcen ihr Maximum überschreitet, wird "Peak Oil" genannt. Dieser Moment lässt sich natürlich nicht auf den Tag genau berechnen. Vielleicht war es wirklich der 24. November, vielleicht ist es genau in diesem Augenblick soweit, vielleicht geht es noch ein paar Jahre. Sicher ist, dass wir uns auf dem Scheitel befinden. Seit über 20 Jahren wird mehr Erdöl gefördert als neu entdeckt. Die derzeit wichtigsten Ölfelder wurden in den 60er-Jahren gefunden, viele davon zeigen bereits Anzeichen von Erschöpfung. Aus ökonomischer Sicht hat der Peak Oil eine besondere Bedeutung. Sobald die Nachfrage das Angebot überschreitet, gehen die Preise hoch. Jene von Ihnen, die 1973 die Ölkrise miterlebt haben, wissen, was das bedeutet. Die OPEC-Länder drosselten damals die weltweit geförderte Ölmenge um 5%. Der Preis Stieg um 400% was die grösste Wirtschaftskrise nach dem zweiten Weltkrieg zur Folge hatte und uns unter anderem ein paar autofreie Sonntage bescherte. Heute sind wir an dem Punkt angelangt, an dem die Fördermenge aus natürlichen Gründen abzunehmen beginnt. Kommt hinzu, dass der Verbrauch, also die Nachfrage nach fossilen Ressourcen weiterhin stark zunimmt. Die Auswirkungen haben die Autofahrerinnen unter Ihnen eben erst wieder an der Tankstelle zu spüren bekommen. Der Wachstumsimperativ basiert auf billiger Energie. Und der "Peak Oil" bezeichnet den Zeitpunkt, der dieses Fundament unserer modernen Industriegesellschaft ins Wanken bringt. Oder kurz, in Englisch: "The Party is over". Umverteilung Kommen wir zur Verteilungsfrage. 80-20, 20-80. Sie wissen: 80% der Reichtümer befinden sich heute in der Hand von 20% der Weltbevölkerung. Während der Rest nur 20% besitzt. Vieles deutet darauf hin, dass unser westliches Machtmonopol nicht ewig aufrecht zu erhalten ist. Nicht nur China und Indien bringen das Gefüge in Bewegung, auch die so genannten "Entwicklungsländer" treten zunehmend selbstbewusster und energischer auf, um ihre Rechte durchzusetzen. Gewalt scheint in diesem Zusammenhang für einzelne Gruppen eine Option zu sein. Die ersten Anzeichen einer "Globalisierung des Machtanspruchs" verfolgen wir seit Anfang dieses Jahrtausends mit. In Zukunft werden wir unseren Wohlstand teilen müssen. Unangenehmerweise befindet sich der grösste Teil der noch verbleibenden Erdöl-Ressourcen in einer Region, in der uns der Goodwill mehr und mehr abhanden kommt. Klima Nun zum Wetter. Das Erdöl hat in den letzten 150 Jahren enorm viel verändert auch das Klima. Noch nie in den letzten 650'000 Jahren waren die Treibhausgas-Konzentrationen so hoch wie heute. Die Temperatur in der Schweiz, zum Beispiel, ist seit den Siebziger Jahren um 1,5°C gestiegen. Je nach Entwicklung wird sich die globale Durchschnittstemperatur bis ins Jahr 2100 noch um weitere 2 bis 6°C erhöhen. Je nach Weltregion bedeutet das vermehrte Niederschläge, zunehmende Häufigkeit und Intensität von Stürmen, steigende Meeresspiegel, Wüstenbildung und Ausbreitung von Infektionskrankheiten. Die ärmeren Gegenden der Welt werden vom Klimawandel stärker betroffen sein als wir. Seit 1993 wird ein jährlicher Anstieg des Meeresspiegels um drei Millimeter gemessen. Nur wenige Zentimeter Meeresspiegel-Erhöhung werden das Aus für unzählige Inselstaaten und viele dicht bevölkerte Küstenregionen bedeuten. Besuchen Sie also die Malediven, so lange sie noch da sind. Die Anstrengungen, den CO2-Ausstoss zu reduzieren, werden nicht ausreichen, um den Trend zu stoppen. Die Kyoto-Vereinbarung ist wichtig. Das ist ein Anfang. Dennoch, auch wenn das Protokoll wie vereinbart umgesetzt wird, bremst es die globale Erwärmung lediglich um 0,2 °C. Der Zug "Klimaerwärmung" ist erst einmal angefahren - da gibt es so schnell kein Aussteigen mehr. TEIL II Der Schauspieler tritt mitsamt dem Mikrofon vor das Rednerpult. Er hat eine Kreide in der Hand, mit der er die Peak-Oil-Kurve auf das Rednerpult zeichnen wird. Er spricht nun auswendig. All das bisher gesagte "Peak Oil", Umverteilung, Klima weisst auf eine Diskontinuität hin. Wie ist es soweit gekommen? Ich bin der Geschichte des Erdöls nachgegangen und möchte Ihnen diese jetzt in einer Übersicht mit einigen Bezügen zur Geistes- und Kunstgeschichte veranschaulichen. Ich zeichne hier mal die vorhin erwähnte Glockenkurve auf. Die Konjunkturentwicklung sieht übrigens sehr ähnlich aus. 1850-70 Obwohl das Menschengeschlecht Erdöl schon seit über 5000 Jahren kennt, wird es erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts als Energiequelle genutzt. Ein kanadischer Arzt und Geologe erwirbt 1852 das Patent zur Herstellung eines sauber brennenden Lampenbrennstoffes - das Petroleum ist erfunden. Kurz danach beginnt die kommerzielle Ölförderung in Pennsylvania und Herr Rockefeller baut mit dem Kauf von Rohöl und dessen Raffinerie unter dem Namen "Standard Oil" in kürzester Zeit ein immenses Imperium auf. Auch für die Kunstgeschichte ist die Mitte des 19. Jahrhunderts eine bewegte Zeit. Als 1863 mehr als der Hälfte der eingereichten Gemälde für die Ausstellung im Pariser Salon abgewiesen werden, überbordet die Kritik. Der französische Kaiser sieht sich gezwungen, die zurückgewiesen Bilder in einer separaten Ausstellung zeigen zu lassen - im so genannten "Salon des Refusés". Wie wir wissen, sind es jene Werke von Manet, Monet, Renoir, Sisley, Pissarro und Degas, die heute als Wegbereiter der modernen Malerei betrachtet werden. 1900-20 1908 löst die Ford Motor Company mit dem Model T den radikalen Umbruch in der Serienfabrikation aus. Erstmals wird ein für die Arbeiterklasse erschwingliches Auto auf den Markt gebracht, welches mehr als 15 Millionen Mal vom Band geht. Die Lieferwagen-Variante des Model T können Sie im Foyer der Migros Limmatplatz betrachten. Herr Duttweiler baute den Erfolg der Migros auf diesem Auto auf. Im Manifest der Futuristen von 1909, ein Jahr später also, werden grelle elektrische Monde, gefrässige Bahnhöfe, rauchende Schlangen und Fabriken verehrt. Der Fortschritt, dem die Avantgarde huldigt, ist Öl-/und Kohle-Betrieben. 1913 wurde in St. Petersburg die Oper "Sieg über die Sonne" mit dem schwarzen Quadrat von Malewitsch als Bühnenbild uraufgeführt. 1920 stand in einer Berliner Dada-Ausstellung auf einem Schild "Die Kunst ist tot. Es lebe die neue Maschinenkunst Tatlins". 1948-65 Nach den beiden Weltkriegen "geschieht" das "Wirtschaftswunder". Die Erdölfördermenge steigt in den 1960er-Jahren bis zu 7% pro Jahr so steil, wie nie wieder. 1956 schon sagt der Geologe Hubbert in einer Studie die Produktionsspitze der amerikanischen Erdölförderung zwischen den Jahren 1966 und 1972 voraus. Er hat sich nicht verrechnet. 1970 erreichte die USA ihr Fördermaximum. Seither nimmt die Produktionsmenge kontinuierlich ab, und die Abhängigkeit von Importen dementsprechend zu. 1968-84 Mit der 68er-Bewegung kommt es in der westlichen Hemisphäre zu einer Kritik am vorherrschenden Gesellschaftsmodell. In der Folge davon entsteht eine intellektuelle Auseinandersetzung mit der Moderne, die unter dem Begriff Postmoderne in die Geschichte eingehen wird. Die Postmoderne ist jene Zeitphase, in der die Moderne an Schwung verliert. Sie zweifelt an allgemeingütigen Idealen und Utopien und verliert damit die Fähigkeit, kollektive Visionen aufzubauen. Sie kann weder Wandel antizipieren noch eine mobilisierende Wirkung entfalten. 1972 erscheint die Studie "Grenzen des Wachstums" die zum ersten Mal das Wirtschaftswachstum und die Begrenztheit der natürlichen Ressourcen in Beziehung bringt. Das Buch lässt kurzfristig den Goldpreis in die Höhe schnellen. 1973, nur zwei Jahre nach dem Überschreiten der Erdöl-Produktionsspitze der USA, folgt die erste Ölkrise aufgrund einer künstlichen Verknappung des Angebots seitens der OPEC-Staaten. Das Ölembargo hat die grösste Wirtschaftskrise nach dem zweiten Weltkrieg zur Folge und demonstriert die Abhängigkeit und Störanfälligkeit der modernen Industriegesellschaft auf beispiellose Weise. 1977 wendet sich Jimmy Carter ans Volk und erklärt, dass nichts an einer Reduktion des Öl-Verbrauchs vorbei führe. Sein Vorhaben, sich von der Ölabhängigkeit zu lösen, bezeichnet er als moralisches Äquivalent zum Krieg. Drei Jahre später wird er abgewählt, und sein Nachfolger Ronald Reagan kippt die alternativen Energien aus seinem Regierungsprogramm. Die Problematik der Ölabhängigkeit wurde also schon vor knapp dreissig Jahren erkannt und auf breiter Ebene diskutiert. Der Glaube an das Wirtschaftswachstum und die damit verbundene Wohlstandsteigerung haben sich jedoch gegen Wissen und Vernunft durchzusetzen vermocht. Als sich Joseph Beuys 1979 an der Gründung der Grünen Partei beteiligt, befindet sich die Umweltbewegung auf einem kurzen Höhenflug. - Insgesamt führt aber die Ökologie-Frage leider zu einer Defensivhaltung, die zur Utopiearmut der Gesellschaft beigetragen hat - zu einer unproduktiven Verkleinerung der Denkmöglichkeiten. 1985-Heute Mitte der 1980er-Jahre wird das Öl aufgrund der Asienkrise wieder billiger. Gemeinsam mit der Informatisierung erhält die Wirtschaft neuen Aufschwung. Vielleicht den letzten im bisherigen Sinne. In den letzten sieben Jahren hat sich der Ölpreis versiebenfacht. Ungebremst bewegen wir uns auf die finale Erdölkrise zu. Die kunstgeschichtliche Epoche der Moderne lässt sich im Nachhinein nicht von der Industrialisierung trennen, und diese wiederum nicht von der Urbarmachung der fossilen Brennstoffe. Die Möglichkeit, fast uneingeschränkt Energie verfügbar zu haben, muss im Nachhinein als die treibende Kraft für die Entwicklung der - petrolistischen - Moderne betrachtet werden. TEIL III Der Schauspieler geht wieder hinter das Rednerpult zurück. Er nimmt ein gefülltes Wasserglas in Hand und trinkt es halb leer. Soweit so gut. Hier sind wir also. Hier im Kunsthof Zürich. Machen wir uns an den Postpetrolismus. Das Glas ist nun halb leer oder halb voll - je nach Sichtweise. Einige Fachleute meinen, wenn wir jetzt sofort etwas tun, wird alles noch gut. Andere sagen den dritten Weltkrieg oder das Ende des Kapitalismus voraus. Wir sagen, da tut sich etwas Neues auf. Und zwar heute und hier. Hier beginnt der Postpetrolismus. Die Aussichten sind nicht rosig, wie bei den Avantgardisten der Moderne vor 100 Jahren. Auch wenn wir das Glas als halb voll betrachten. Voll wird es nicht mehr. Der Trick besteht nun erst mal darin, weiter zu atmen. (Der Schauspieler atmet tief durch.) Wenn wir ehrlich sind, war die Zeit mit all dem Power auch recht anstrengend. Immer Gas geben, Gas geben, verbrauchen, verbrauchen! Sind wir nicht genau so erschöpft, wie diese petrolistische Moderne? Ganz abgesehen von dem Ballast, der sich angehäuft hat. Setzen wir uns doch erst mal hin, und sehen der Realität ins Auge. Lasst uns die Aussicht geniessen. Wir sind jetzt hier ganz oben auf der Glockenkurve. Gewiss lässt sich voraussagen, dass in diesem 21. Jahrhundert einiges in Bewegung geraten wird. Der Postpetrolismus ist eine Bewegung in dieser Bewegung. Wir werden uns in Zukunft auch anders fortbewegen müssen. Das Seltsame ist, dass es keinerlei Vorstellungen oder Szenarien von der Zeit nach dem Peak Oil gibt. Es werden ausschliesslich Ersatztechnologien entwickelt. Und genau deshalb kommt hier die Kunst ins Spiel. Da tut sich ein riesiger Raum auf. Neue Bilder sind gefragt, alternative Lebensentwürfe und Visionen. Von wem wollen Sie das sonst erwarten? Vielleicht könnte Kunst ja auch etwas ganz praktisches werden, eine Art Open-Source-Projekt. Was ist die Conditio Postpetrolearia? Ich gehe nicht von einer zentralen, universellen Idee aus. Vieles wird sich nebeneinander entwickeln. Es geht darum, die Energiewirtschaft in einem erweiterten Sinn neu zu Denken. Die fossilen Energien haben uns vom Feudalismus befreit und die bürgerliche Demokratie ermöglicht. Auch die Energien der nachfossilen Zeit müssen zum Hebel neuerlicher Befreiung werden. Was treibt uns an? Wie heisst es doch: Hoffnung = Energie und Phantasie = Kraft. Pioniergeist gehört auf jeden Fall dazu. Viele Wege führen nach unten. Zu viel Angst vor den Veränderungen sollten wir nicht haben. Denn Furcht ist wie schon Sartre sagte ein Zustand, der den Menschen aufhebt. Und ins 19. Jahrhundert zurück wollen und können wir auch nicht. Wir sollten lieber neue Verschwendungsmöglichkeiten suchen. Das haben uns die letzten 150 Jahre gezeigt. Glück hat immer mit Verschwendung zu tun. Vielleicht ist es eine Verschwendung, dass Sie hier sind. Vielleicht aber werden Sie Ihren Kindern und Enkel-Kindern vom Einläuten des Postpetrolismus erzählen. So wie Ihnen Ihre Eltern von der ersten Mondlandung berichtet haben. Auf jeden Fall freu ich mich, jetzt mit Ihnen gemeinsam den Postpetrolismus einläuten zu dürfen. Genau genommen hat er schon begonnen. Seit ca. zehn Minuten denken Sie schon darüber nach. Das hat vielleicht schon etwas bewegt. Postpetrolismus ist ja vorerst nur ein Wort. Herzlichen dank fürs Zuhören. Jetzt ist es soweit. Es geht los. BIM-BIM Der Schauspieler trinkt das Wasserglas ganz leer, geht zur Glocke und hält das Mikrofon in deren Nähe. Er läutet eine ganze Weile. Applaus. Die ersten postpetrolistischen Projekte ziehen auf den Platz und werden mit Hilfe des Scheinwerfers in den Mittelpunkt gerückt. -> Druckerfreundliches Manifest (pdf) |